Dissertationsprojekt über audiovisuelle Inszenierungen betrieblicher Gesundheit
Mein Name ist Kathrin Rosi Würtz und ich promoviere derzeit an der Universität Bonn (Fachbereich Soziologie). In meiner Forschungsarbeit fokussiere ich mich auf audiovisuelle Inszenierung von Arbeitsschutz- und Gesundheitsmaßnahmen am Beispiel der externen Unternehmenskommunikation deutscher Krankenhäuser @ YouTube.
„Audiovisuelle Medien und Menschen beeinflussen unser global vernetztes Zusammenleben mehr denn je!“
Kathrin Rosi Würtz, M.A.
Soziologin und Physiotherapeutin
Logo für mein Dissertationsprojekt
Wie für jedes meiner Projekte so habe ich auch für mein Dissertationsprojekt ein Logo entworfen. Es soll die enge Verwobenheit von medizinisch-gesundheitlicher und medialer Wirklichkeit symbolisieren.
Überblick über mein Forschungsprojekt
Hier erhalten Sie einen kurzen Überblick zu meinem Forschungsprojekt. Gerne beantworte ich Ihnen aufkommende Fragen per E-Mail an wuertz@uni-bonn.de.
Fokus: YouTube-Videos & Betriebliche Gesundheitskommunikation
Angesichts der globalen Verbreitung von YouTube stehen Videos dieser online-Plattform im Fokus meiner Forschungsarbeit. Die enorme Zunahme an online verfügbaren, audiovisuell inszenierten Gesundheitsinformationen während der Coronapandemie bildet den Ausgangspunkt meines Dissertationsprojektes.
Start
Im Wintersemester 2019/2020 startete meine Forschungsreise an der Universität Bonn. Mein Doktorvater ist der Soziologe Prof. Dr. Jörg Blasius (Institut für Politische Wissenschaft und Soziologie).
Ziel
Entwicklung einer audiovisuellen Grounded Theory, die einen starken Bezug praktischen Anwendung besitzt. Im Frühjahr 2025 werde ich mein Dissertationsprojekt abschließen.
Methodisches Vorgehen
Grundlegend ist die methodische Vorgehensweise der Grounded Theory Methodologie. Aufgrund des komplexen Datenmaterials kommen diverse Methodenwerkzeuge der qualitativen Sozialforschung zum Einsatz.
Derzeitiger Stand
In meinem ForschungsBlog erfahren Sie mehr über den aktuellen Stand meines Forschungsprojektes.
Aus meinem Forschungsalltag
Ich schreibe meine Dissertation als externe Promotionsstudentin, d.h. ich bin nicht an der Universität Bonn angestellt. In dem von meinem Doktorvater organisierten Doktorandenkolloquium berichte ich von den Entwicklungen meines Forschungsprojektes und halte auf diese Weise den Kontakt zu meiner Alma Mater.
MAXQDA-Software im Einsatz
- Verarbeitung multimedialer Daten (Video, Ton, Bild, Text)
- Zentraler Ort für die Datenspeicherung und Verarbeitung
- Mehr in meinem Blogbeitrag MAXQDA-Software im Einsatz
ForschungsBlog
- Schriftliche Selbstreflexion hilft bei der kreativen Entwicklung neuer Ideen.
- Anschauliche und authentische Informationen für Interviewparter*innen
- Sichtbarkeit für ein am Thema interessiertes Publikum, #OpenScienceCommunity
Weitere Fragen zu meinem Forschungsprojekt?
Gerne beantworte ich Ihnen Ihre Frage zu meinem Dissertationsprojekt.