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MAXQDA-Software im Einsatz

Zu Beginn meines Dissertationsprojektes stand fest, dass ich eine umfangreich einsetzbare Software für die Analyse meiner audiovisuellen Daten benötige. Nach einigem Ausprobieren und ein paar Trail&Error-Versuchen überzeugte mich die Software MAXQDA. Welche Analyseschritte ich wie und warum mit MAXQDA bewerkstelligen konnte und wofür ich weitere Werkzeuge benötigte, berichte ich in diesem Blogbeitrag.

Technische Umsetzung einer soziologischen Videoanalyse

Für die Umsetzung meines Forschungsanliegens existiert kein Patentrezept. Diese Tatsache bestimmt nicht selten qualitative Forschungsprojekte und hat auch mich viele Denkschleifen bezüglich der Realisierung eines plausiblen und darstellbaren Analyseprozesses gekostet. Selbstverständlich kann ich vor der sachgemäßen Überprüfung meiner Doktorarbeit und der Veröffentlichung selbiger nicht konkret darüberschreiben, wie ich die Herausforderungen gemeistert habe. Doch es ist mir ein inneres Bedürfnis nach Abschluss meines Dissertationsprojekts meine Form einer soziologischen Videoanalyse für YouTube-Videos hier einer interessierten Leser*innenschaft vorzustellen.

Eins sei vorab bereits gesagt und soll andere Forscher*innen, die sich der soziologischen Analyse von (YouTube-) Videos verschrieben haben, motivieren: Dranbleiben, auch wenn es viele Niederschläge gibt und nach potenziellen Lösungen suchen, lohnt sich!

MAXDAYS: MAQDA VIRTUAL CONFERENCE

Ein sehr hilfreiche Möglichkeiten einen aktuellen Überblick über die technischen Anwendungsmöglichkeiten von MAXQDA zu erhalten, bieten die jährlich stattfindenden MAXDAYS. Per virtueller Konferenz erhalten Interessierte Informationen zu den neuesten Entwicklungen der Software. Ich profitiere bei jeder Teilnahme von den praktisch orientierten Erfahrungsberichten der Speaker*innen. Weitere Informationen zu den MAXDAYS finden sich auf der MAXQDA-Website: www.maxqda.com/de/maxdays